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Fundgrube - Taschenlampen aus dem frühen 20. Jahrhundert - Taschenlampen aus dem 1. & 2. Weltkri

Seit wann die Taschenlampe unsere Leben erleichtert hat ist Patent rechtlich gesehen um die Jahrhundertwende von 1900 anzusiedeln. Zu dieser Zeit haben Misell und Schmidt die Taschenlampe einerseits in den USA andererseits in Deutschland patentieren lassen.

Gerade in Deutschland wurden mit der Begründung der Firma Daimon um 1906

Taschenlampen massenhaft hergestellt. Dies, so finden wir, leider, nicht hauptsächlich für den Privatgebrauch, sondern um die Soldaten für den ersten und dann nachher für den Zweiten Weltkrieg zu rüsten.

Neben Daimon waren Petrix und Artas weitere Hersteller von Taschenlampen, die besonders zu den beiden Weltkriegen, Ihre Länder im Kampf mit der Herstellung von Taschenlampen unterstütze,

Nach dem Krieg haben sich die Unternehmen dann auf die Endkonsumenten konzentriert und auch das Design der Taschenlampe wurde dem entsprechend angepasst. Waren die Taschenlampen zur Zeit der Weltkriege eher rechteckig und in Armee Farben, sind die Taschenlampen für den privaten Gebrauch eher handlich und meist mit metallischen bzw. Silber anmutenden Griffen sowie farbigen Kopf Ummantelungen.

Heute, sind die Taschenlampen für den privaten Haushalt teilweise verdrängt worden, da durch die Erfindung des Smartphones, Taschenlampen Funktionen durch die sogenannten Applikationen dargestellt werden.

Sollten Sie jedoch ein Nostalgiker sein, dann schauen Sie sich die Taschenlampen Modell zur Zeit des 1. Und 2. Weltkrieges in diesem Video an oder erwerben Sie doch eine alte Taschenlampe auf Ebay oder auf antike Sachen spezialisierte Shops.


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